Die Reputation wird auch als der „gute Name“ bzw. „gute Ruf“ eines Unternehmens bezeichnet. Unter Online-Reputation versteht man die Gesamtheit aller Inhalte die sich im Internet zu einem Namen, einem Unternehmen oder einem Produkt finden lassen.
Das Reputationsrisiko ist Teil des unternehmerischen Risiko und wird im Rahmen des Risikomanagements berücksichtigt.
Wikipedia: Unter Online-Reputationsmanagement (Akronym ORM) wird die Überwachung und Beeinflussung des Rufs einer Person, einer Organisation oder eines Produkts in digitalen Medien verstanden. Unter digitalen Medien werden dabei digitale Publikationen und User Generated Content verstanden.
Grundsätzlich ist ein Unternehmen bemüht, durch eine hohe Reputation eine gute Kundenbindung zu erreichen und somit einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Dabei spielen Reputationsgewinn und Reputationsverlust die Hauptrolle.
Wichtige Faktoren, die das Image eines Unternehmens prägen:
- Kundenorientierung
- Produktqualität durch Fachwissen
- Innovationskraft
- Preis-Leistungs-Verhältnise
- Kommunikationskraft
- Mitarbeiterorientierung
- Ertrags- u. Finanzkraft
- Internationalisierung je nach Produkt- u. Leistungsspektrum
- Umweltorientierung
Durch die Tatsache das keine einzelne Person jedes im Internet veröffentliche Dokument kennen kann, verlassen sich die meisten Menschen bei eigenen Recherchen auf Suchmaschinen wie google oder msn. Diese stellen jedoch keine aussagekräftige Auswahl positiver und negativer Bewertungen dar, sondern versuchen die Suchergebnisse lediglich nach ihrer Relevanz und Ihrem Rang zum gewälten Suchbegriff zu ordnen.
Unsere Online Reputations Manager arbeiten ab diesem Punkt konsequenter und systematischer. Sie bereinigen die ersten Ergebnisse der Suchmaschinen von Inhalten die Sie, Ihre Firma oder Ihr Produkt in ein schlechtes Licht rücken indem sie unter anderem „positiv gesinnte Seiten“ auf die vorderen Suchergebnis-Plätze bringen.
Reputationsmanagement für Unternehmen und Privatpersonen
Reputationsmanagemet empfiehlt sich u.a. zur Bekämpfung einer Schmutzkampagne aber auch als vorbeugende Maßnahme um ungeliebte Inhalte gar nicht erst an die breite Öffentlichkeit gelangen zu lassen.
Studien besagen das mehr als 30% aller Personalchefs den Namen der Bewerber vor dem Vorstellungsgespräch gegoogelt haben und sich anhand der Ergebnisse ein erstes Bild machen. Besagen diese Ergebnisse keine gute Reputation, sinken die Chancen auf einen guten Job drastig.